Sehenswürdigkeiten in Heimbach
Heimbach in der Nordeifel am Nationalpark Eifel blickt auf eine lange Geschichte zurück, die eine ganze Reihe von Sehenswürdigkeiten hinterlassen hat. Burg Hengebach, die Kirchen St. Clemens und St. Salvator, ein historisches Wasserkraftwerk, die Abtei Mariawald, ein Nationalparktor, eine Kunstakademie, einen Ferienpark und vieles mehr.
Burg Hengebach in Heimbach
In der Burg Hengebach in Heimbach ist die Internationale Kunstakademie zu Hause, eine Bildungs- und Ausbildungsstätte für das künstlerische Schaffen in den verschiedenen Bereichen der Bildenden Kunst. Somit sind die Innenräume der renovierten Burg nicht zu besichtigen, der Bergfried kann aber bestiegen werden und bietet allerdings eine prächtige Aussicht.
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Heimbach – Kirchen St. Clemens und St. Salvator
Die St. Clemens Kirche mit ihrer unvergleichlichen barocken Atmosphäre hat bis heute nichts von ihrer Ausstrahlung verloren. Die an die alte Kirche angebaute moderne Wallfahrtskirche St. Salvator mit Fenstern nach Entwürfen von Georg Meistermann, beherbergt den aus Mariawald geretteten großen über 500 Jahre alten Schnitzaltar aus einer Antwerper Werkstatt – ein atemberaubendes Kunstwerk. Er zählt zu den bedeutendsten Kunstwerken in der Eifel.
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Abtei Mariawald
Die Wurzeln des über 500 Jahre alten Klosters reichen zurück bis in die Zeit um das Jahr 1470. Damals erwarb der Heimbacher Strohdachdecker Henrich Fluitter in Köln ein Gnadenbild, das er auf dem Kermeter in einer Hütte zur Verehrung aufstellte. Der ursprüngliche in der Klosterkirche aufgestellte Antwerpener Altar ist heute in einer eigens dafür errichteten Kirche in Heimbach zu sehen. Er zählt zu den bedeutensten Kunstwerken in der Eifel. Ein Besuch in der Heimbacher Kirche St. Salvator lohnt sich. Die Klostergaststätte in Mariawald bietet sehr gute gutbürgerliche Küche, bekannt ist und fast legendär ist die Erbsensuppe, die täglich wohl einige hundert Mal über die Theke gereicht wird.
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Wasserkraftwerk Heimbach
Das Kraftwerk Heimbach ging 1905 als seinerzeit größtes Wasserwerk Europas in Betrieb. Es wurde gleichzeitig mit der Urfttalsprerre gebaut, die die notwendige Wassermenge zur Verfügung stellt. Über einen 2,7 km langen Druckstollen, der auf der nördlichen Hangseite in 2 stählerne Rohrleitungen von 200 m Länge übergeht, wird das Kraftwerk mit Wasser versorgt.
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Ferienpark Dormio Resort Eifeler Tor
Vor einigen Jahren hat das niederländische Unternehmen Landal den Ferienpark "Dormio Resort Eifeler Tor" oberhalb des Staubecken Heimbach gebaut. Rund 70 kleine Häuser im Fachwerkstil, Hallenbad, Freibad, Restaurant und Shops sind dort zu finden.
Infos: Dormio Resort Eifeler Tor, Schwammenauel 6, 52396 Heimbach, Tel. +49-(0)2446 809 4959
Weitere Infos: https://www.dormio.de/urlaub/resorts/dormio-resort-eifeler-tor
Wasser-Info-Zentrum Eifel
Im Wasser-Info-Zentrum Eifel dreht sich natürlich alles ums Wasser. Im renovierten und erweiterten ehemaligen Schulgebäude in Heimbach finden sich eine Vielzahl an interessanten Modellen und Schautafeln, in denen die verschiedensten Funktionsweisen rund um die Wassertechnik, Natur und Umwelt anschaulich erklärt werden.
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Nationalpark Eifel – Natur pur vom Rursee bis Vogelsang
Der Nationalpark Eifel ist einer von bislang 15 Nationalparks in Deutschland. Bedingung für einen solchen Park ist, dass 75 Prozent seiner Fläche innerhalb von 30 Jahren der Natur ohne menschlichen Eingriff überlassen werden. Das Gebiet des Nationalparks grenzt im Nordwesten an den Rurstausee umfasst die Urfttalsperre und den ehemaligen Truppenübungsplatz Vogelsang.
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Tourist-Info Heimbach
Touristische Arbeitsgemeinschaft (TAG) mit Sitz im Nationalpark-Tor Heimbach Rureifel-Tourismus e.V.
An der Laag 4
52395 Heimbach
Weitere Infos auf den Webseiten www.heimbach-eifel.de oder
www.rureifel-tourismus.de