Köln – Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele

Häuser am Rheinufer in Köln
Häuser am Rheinufer in Köln

Heute ist es der Tourismus, der Köln mehrere Millionen Besucher im Jahr beschert und mit den Einnahmen die Stadtkasse füllt. Was macht dieses besondere Lebensgefühl der Menschen in der Domstadt Köln aus? Was ist typisch Kölsch? Die Top-Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele in Köln liefern eine Antwort.

Die wichtigsten Kirchen in Köln

Kölner Dom

Kölner Dom – Ostansicht mit Denkmal

Der Kölner Dom ist mit 157,38 Metern Höhe nach dem Ulmer Münster und der Basilika Notre-Dame de la Paix in der Elfenbeinküste das dritthöchste Kirchengebäude der Welt. Er wurde 1996 in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. 1248 wurde der gotische Bau nach Plänen des Dombaumeisters Gerhard von Rile (Meister Gerhard), begonnen. Als Baumaterial wurde vor allem Trachyt, ein vulkanisches Gestein, vom Drachenfels aus dem Siebengebirge verwendet.Die Bauzeit des Kölner Doms betrug 632 Jahre – von 1248 bis 1880 wurde mit teilweise langen Unterbrechungen an der Kathedrale gearbeitet.
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Die 12 Romanischen Kirchen in Köln

Romanische Kirchen in Köln – Chor von Maria im Kapitol

Die 12 großen romanischen Kirchen in Köln gehören zu den bedeutendsten sakralen Bauten in Deutschland. Verantwortlich für den romanischen Bauboom der Kirchen in Köln war der wachsende Wohlstand der Stadt, ihrer Bürger und Klöster. Die Reliquien der Heiligen Drei Könige und einer ganzen Schar weiterer Märtyrer, wie die Heiligen Felix, Nabor und Gregor, aber auch der hl. Gereon mit seinen mehreren hundert Gefährten und die hl. Ursula mit ihrer stattlichen Gefolgschaft von 11.000 Jungfrauen lockten jährlich zehntausende Pilger nach Köln.
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Goldene Kammer in der Kölner Kirche St. Ursula

Blick in die Goldene Kammer in der romanischen Kirche St. Ursula in Köln

Die romanische Kirche St. Ursula entstand ursprünglich auf einem römischen Gräberfeld auf dem christliche Märtyrerinnen begraben wurden. Die Grundlage der Kölner Ursula-Sage liegt wohl hier begraben. Ein langgestreckter gotischer Chor wurde 1287 angebaut. Die im 17. Jahrhundert errichtete „Goldene Kammer“ beherbergt angeblich einen Teil der Gebeine der ursulanischen Jungfrauen und ihrer Gefährten.
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Kölner Museen – eine Auswahl

Wallraf-Richartz-Museum - Blick in die Sammlung mit mittelalterlichen Kunst

Vom Publikumsliebling Schokoladenmuseum über das Kölnische Stadtmuseum, das renomierte Römisch-Germanische Museum bis hin zu den Kunstmuseen Wallraf und Ludwig bietet die Großstadt Köln eine Vielzahl an interessanten Musentempel, die wir auf unseren Museumsseiten im einzelnen vorstellen.
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Karneval, Gastronomie, Märkte und Feste

Kölner Karneval und Rosenmontagszug

Reiterkorps im Kölner Karneval

Bereits um das Jahr 600 hatte Papst Gregor den Aschermittwoch als Beginn der Fastenzeit festgesetzt, die bis Ostern andauert. Es wurde in vielen Regionen Brauch den Winter mit viel Spektakel und ausschweifenden Treiben zu verjagen. Auch in Köln war dieser Brauch sehr beliebt. In der heutigen Form wird in Köln der Karneval seit 1823 gefeiert. Nach dem Verbot durch die Franzosen 1795 war der Straßenkarneval fast ausgestorben. Erst durch Gründung eines "Festordnenden Comités" kam wieder Leben in die Tradition. Das Komitee bündelte das turbulente, ungezügelte Treiben in einem offiziellen Rosenmontagszug.
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Brauhäuser in Köln

Brauhaus in Köln am Heumarkt

Die traditionellen Kölner Brauhäuser spiegeln die Lebensart der Kölner wieder. Auch wenn es mal nicht so rund läuft im Leben, geht man ins Brauhaus, tauscht sich mit Gleichgesinnten aus und geht gestärkt in den nächsten Tag, um mit den gewonnenen Kontakten die alten Probleme etwas entspannter anzugehen. Denn man hilft sich ja in Köln. Vom Historischen Brauhaus "Cölner Hofbräu Peter Josef Früh" über den Gaffel-Brauereiausschank bis hin zum 1858 eröffneten Brauhaus zur Malzmühle finden Sie eine Auswahl der bekannten Kölner Brauhäuser in der Innenstadt.
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Trödel- und Antikmarkt – Rheinpromenade Köln-Altstadt

Bis zur Bastei geht der Trödel- und Antikmarkt an der Rheinpromenade in Köln

Er ist einer der schönsten Märkte in Köln und einer der ältesten Flohmärkte von NRW: Der Trödel- und Antikmarkt an der Rheinpromenade in Köln. Von der Hohenzollernbrücke bis zur Bastei bieten seit 40 Jahren mittlerweile über 150 Händler und Privatanbieter ihre antiken Schätze an. Wer Freude an qualitativ hochwertigen und gut erhaltenen Antiquitäten hat, ist auf diesem Markt richtig aufgehoben.
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Volksfest Köln – die Deutzer Kirmes

Fahrgeschäfte Deutzer Kirmes

Die Deutzer Kirmes ist eine der größten in NRW. Zweimal im Jahr findet das Kölner Volksfest auf dem rechtsrheinischen Festplatz zwischen Deutzer Brücke und Severinsbrücke statt: Zu Ostern und im Herbst. Traditionell werden Frühlings- und Herbstvolksfest mit einem Feuerwerk am Samstagabend bei Einbruch der Dunkelheit eröffnet. Dann heißt es für zwei Wochen "Fahrt frei" auf den neusten Attraktionen.
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Typisch Kölsch

Kölsch – die Sprache der Kölner

Jupp-Schmitz-Denkmal in Köln - Komponist von kölschen Liedern wie "Es ist noch Suppe da"

Der Kölner Dialekt, kurz als "Kölsch" bezeichnet, wird in Köln und in für Fremden kaum unterscheidbaren Varianten im Umland gesprochen. Die von den Rheinländern benutzte abgeschwächte rheinische Sprache wird oft genutzt als Umgangssprache mit Fremden, im Urlaub oder wenn das gegenüber noch nicht als der kölschen Sprache mächtig identifiziert wurde.
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Kölsch – das Bier in „Stangen“ vom Faß

Kölsch – das Bier der Kölner frisch auf den Tisch

Die Brautradition der Stadt Köln ist angeblich bereits auf das Jahr 873 zurückzuführen. Um 1170 wird ein „bruere“ (Brauer) Ezelin erwähnt, der als quellensicher bezeugter Brauer gilt. Das Kölner Brauamt als Standesvertretung der Kölner Brauer besteht seit dem Jahr 1250. Die Kölner Brauer-Kooperation entstand im Jahre 1396 und unterschrieb auch den Verbundbrief, der Köln als erster deutscher Stadt eine demokratische Verfassung sicherte. Dabei befreiten neben den Brauern auch die anderen Handwerksvereinigungen die Stadt Köln von der herrschenden Obrigkeit in einer friedlichen Revolution.
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Hänneschen-Theater in Köln

Hänneschen-Theater in Köln – die Puppen Hänneschen und Bärbelchen

Bereits 1802 gründete der Bonner Johann Christoph Winters, ein gelernter Schneidergeselle, das Hänneschen-Theater, um sich im Winter eine zusätzliche Einnahmequelle mit einem Krippenspiel für Kinder in kölscher Sprache zu schaffen. Viele Eigenarten der populären Figuren des Hänneschen sind fester Bestandteil des kölschen Lebens geworden. Die fiktiven Charaktere Tünnes und Schäl (und die Witze um sie) stehen in ganz Deutschland für Köln. Der Spruch des stotternden Speimanes "Herr P-P-Präsident, de Woosch" (Herr Präsident, die Wurst) ist ein geflügeltes Wort in der Domstadt.
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Liebesschlösser an der Hohenzollernbrücke

Liebesschlösser an der Hohenzollernbrücke

Seit mehr als 10 Jahren befestigen verliebte Paare ein kleines Vorhängeschloss mit ihren Initialien am Geländer der Hohenzollernbrücke, um sich die ewige Liebe zu schwören. Die meisten werfen dann die Schlüssel in den Rhein. Anfangs argwöhnisch von der Deutschen Bahn betrachtet, wird dieser Brauch heute geduldet und viele Fotomotive der Schlösser werden per Handynin alle Welt versandt.
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Heinzelmännchen-Brunnen

Der Kölner Heinzelmännchen-Brunnen

Die in Köln sehr populäre Heinzelmännchen-Sage führte bereits 1897 dazu, dass der Kölner Verschönerungsverein zu Ehren des Dichters August Kopisch einen Brunnen in unmittelbarer Nähe zum Kölner Dom bauen ließ. Die von den Bildhauern Heinrich und Edmund Renard gestaltete Brunnenanlage gegenüber der ältesten Kölner Brauerei, dem Früh, zeigt einen Skulpturenaufbau mit Treppe und Figuren sowie eine dazugehörige Mauer mit einigen Reliefs, auf denen Handwerker-Motive wie Metzger, Bäcker, Schreiner oder Weinmacher zu sehen sind.
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Willi-Ostermann-Brunnen in der Kölner Altstadt

Willi-Ostermann-Brunnen in der Kölner Altstadt

Willi Ostermann war ein begnadeter Komponist und Texter von kölschen  Heimat- und Karnevalsliedern. Auch das bekannteste Lied " Heimweh nach Köln (Ich möch zo Foß noh Kölle gon)" wird auch heute noch bei jeder Veranstaltung in Köln gesungen. Der Ostermann-Brunnen wurde an Weiberfastnacht 1939 eingeweiht.
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Tünnes und Schäl in Köln

Tünnes und Schäl als Bronzefiguren

In Köln kennt sie jeder: Tünnes und Schäl, zwei legendäre Kultfiguren des Hänneschen-Puppentheaters. Schon 1803 erfand der Gründer des ersten Hänneschen-Theaters den Tünnes (die rheinische Form von Antonius), ein rustikaler, bäuerlicher Typ mit Knollennase und friedlicher Seele.
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Kölner Rathausturm mit 124 Figuren darunter ein blanker Po

Blanker Po – Figur unter Erzbischof CoBlanker Po – Warnung vor Wollust unter der Figur des Erzbischofs Conrad von Hochstaden am Kölner Rathausturmnrad von Hochstaden am Kölner Rathausturm

Der Kölner Ratsturm am historischen Rathaus wurde von 1407 bis 1414 erbaut. Er diente zur sicheren Lagerung städtischer Urkunden und anderen Schriftstücken. Ratskammer, Weinkeller und Lagerräume für Kriegsgerät waren ebenfalls im Turm untergebracht. Der 61 Meter hohe Turm hat zwei vierkantige Obergeschosse mit zwei weiteren aufgesetzten achteckigen Geschossen.
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Kölner Kranhäuser

Gelungenes Archetektur – Blick auf ein Kölner Kranhaus von unten

Die Kölner Kranhäuser sind drei Hochhäuser am alten Rheinauhafen, der nach dem Ausbau anderer Häfen in Köln seine Bedeutung im 20. Jahrhundert verloren hat. Sie sind neben dem Kölner Dom zu einem Wahrzeichen von Köln geworden. Die alten Hafengebäude verfielen und wurden als Abstelllager oder Künstleratelier etc genutzt. Deshalb beschloss der Rat der Stadt die Umwandlung des Hafengeländes in einen Wohn-, Freizeit- und Erholungskomplex.
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Action, Sport, Freizeit in Köln

Kölner Zoo

Kölner Zoo – Gorillababy beim Nasebohren

Der 1860 in Köln gegründete Zoologische Garten genießt durch seine zahlreichen Erhaltungszuchten heute internationales Ansehen. Der Zoo wurde damals im Stadtteil Riehl errichtet, weil dieser ein damals ein beliebter Ausflugsort im Kölner Norden  war. Zu den wichtigsten Anlagen des Kölner Zoos zählt der zwei Hektar große Elefantenpark. Im Urwaldhaus haben fünf Affenarten ihr Zuhause gefunden. Zu den neueren Gebäuden zählt das Regenwaldhaus mit tropischen Pflanzen und Vögeln. Die begehbare afrikanische Flusslandschaft, der sogenannte Hippodom, beheimatet Flußpferde, Nilkrokodile und Antilopen.
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Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch

Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch – spannesdes Finish beim Rennen mit Vollblüter

Die Galopprennbahn in Köln-Weidenpesch ist bei Besuchern wegen der familiären Atmosphäre und dem schönen Ambiente mit Park und historischen Gebäuden bei den Kölnern sehr beliebt. Neben den klassischen Renntagen gibt es auch Familientage mit Prominenten- und Ponyrennen, bei denen viele Attraktionen für Kinder angeboten werden. Der 1897 gegründete Kölner Renn-Verein veranstaltet seit 1898 Pferderennen auf der damals neu gebauten Rennbahn im Kölner Stadtteil Weidenpesch. Das 55 Hektar große Gelände war die erste Sportanlage in der aufstrebenden Stadt Köln.
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1. FC Köln – der heißgeliebte Fußballverein der Kölner

1 . FC Köln - Manschaft von 1963: Mannschaft von 1963 (von links oben): Zlatko Čajkovski, Hans Schäfer, Fritz Ewert, Karl-Heinz Schnellinger, Leo Wilden, Christian Müller, Karl-Heinz Thielen, Hans Sturm, Helmut Benthaus; (Reihe unten von links) Fritz Pott, Christian Breuer, Toni Regh, Karl-Heinz Ripkens, Ernst-Günter Habig, Heinz Hornig (Repro von einem Sammelbild)

Der 1. FC Köln ist für die meisten Kölner mehr als ein Fußballverein. Die Stadt atmet mit ihm. Hat der FC am Wochenende wieder mal verloren, spürt man montags eine melancholische Stimmung in der Stadt. Bei einem Sieg sind die Menschen freundlicher, offener und direkter zu einem Gespräch bereit. Eigentlich ist der Kölner immer zu einem Gespräch bereit – auf jeden Fall, wenn es um FC geht.
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Lanxess Arena – Multifunktionshalle in Köln

Lanxess Arena – Multifunktionshalle in Köln

Die 1998 als Kölnarena im Stadtteil Deutz eröffnete Multifunktionshalle trägt seit 2008 den Nemen "Lanxess Arena" nach dem Spezialchemiekonzern Lanxess. Die Halle ist mit bis zu 20.000 Plätzen die größte Veranstaltungshalle Deutschlands und wird im Kölner Volksmund wegen der Trägerkonstruktion auch als Henkelmännchen bezeichnet.
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BMX Cologne - Köln Jugendpark

BMX Wprlds Cologne - Dirt

Zu ihrem wichtigen Haupt-Event "BMX-Worlds Cologne" ist die weltweite Szene jedes Jahr m Kölner Jugendpark in Köln-Deutz zu Gast. Die Veranstaltung heißt seit 2015 SNIPES BMX COLOGNE. Das in Nähe des Tanzbrunnens und der Messe gelegene Gelände an der Zoobrücke ist sozusagen das Mekka der BMX-Sportler aus aller Welt.
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Köln Bonn Airport mit Besucherterasse

Köln Bonn Airport – Blick von der Besucherterasse auf die Flugzeuge

Von der Besucherterrasse bietet sich den Besuchern des Flughafens einen unvergleichlichen Blick auf die große Start- und Landebahn, auf die Vorfelder, die Frachtbereiche und den militärischen Bereich. Hier spürt man den Wind der Turbinen und kann die großen Vögel starten und landen sehen. Ein spannendes Ziel – für Technikbegeisterte ebenso wie für den Ausflug mit der Familie.
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KölnBäder – Schwimmbäder mit Saunen

Köln – Wahnbad – Saunalandschaft mit Badeteich © Foto KölnBäder

Die entspannende Auszeit vom Alltag bieten die KölnBäder mit ihren 13 Bädern, die flächendeckend über das Kölner Stadtgebiet verteilt sind. Das Angebot reicht von attraktiven Schwimm- und Saunalandschaften über zwei moderne Fitnessbereiche bis hin zu einer europaweit einmaligen Eisarena mit spektakulärer Eishochbahn in der Wintersaison. Insgesamt sieben attraktive Saunalandschaften versprechen pures Saunavergnügen mit ihrem abwechslungsreichen Freizeit- und Wellness-Programm – für einen erholsamen Kurz-Urlaub mitten in der Rheinmetropole Köln. Weitere Infos: Öffnet internen Link im aktuellen FensterAgrippabad, Öffnet internen Link im aktuellen FensterHöhenbergbad, Öffnet internen Link im aktuellen FensterLentpark, Öffnet internen Link im aktuellen FensterOssendorfbad, Öffnet internen Link im aktuellen FensterStadionbad, Öffnet internen Link im aktuellen FensterWahnbad, Öffnet internen Link im aktuellen FensterZündorfbad

Aus der Geschichte von Köln

Köln – Streifzug durch die Geschichte der Stadt

Detail am Heinzelmännchen-Brunnen

Das kulturelle und architektonische Erbe Kölns und der Karneval sind einzigartig und die Sprache unverwechselbar. Köln ist bereits seit der Römerzeit eine multikulturelle Stadt und die Menschen in der Stadt haben stets ein offenes Ohr für alle Neuankömmlinge, was sicherlich auch mit der Lage am Rhein zu tun hat. Die vielen Sehenswürdigkeiten der über 2000 Jahre alten Siedlung Köln am Rhein sind in der ganzen Welt bekannt.
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Römisches Köln

Reste eines römischen Stadttorbogens vor dem am Kölner Dom

Nach der Gründung 50 nach Chr. wuchs die Kolonie am Rhein schnell und wurde schließlich Hauptstadt der römischen Provinz Niedergermanien. Der Grundriss der römischen Stadt und das Straßennetz sind noch heute auf dem Kölner Stadtplan nachzuvollziehen. Knapp 200 Jahre später hatte die römische Gouverneursstadt bereits 20.000 Einwohner. Reste eines römischen Stadttorbogens sind vor dem  Kölner Dom zu sehen. Ein reich verzierter vollständig erhaltener Turm der römischen Stadtmauer steht auf der Zeughausstraße.
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Die Kölner Ursula-Legende

Ursula-Legene Köln – Gemälde aus dem Mittelalter

Die Legende um die hl. Ursula ist nach 500 entstanden und im Mittelalter immer weiter ausgeschmückt worden. Ein erster Beleg ist eine Inschrift aus dem 5. Jahrhundert, die in der romanischen Kirche St. Ursula in Köln aufbewahrt wird. Ihre Echtheit ist allerdings nicht gesichert. Nach der Legende stammte Ursula aus der Bretagne. Sie lebte im 4. Jahrhundert und war eine Königstochter, die den Sohn des des Königs von England heiraten soll. Dieser war aber Heide, so dass Ursula drei Bedingungen stellte, die auch erfüllt wurden.
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WEIHNACHTMÄRKTE in KÖLN

Weihnachtsmärkte in Köln

Weihnachtmärkte in Köln – © Foto Weihnachtsmarkt am Dom

Die größten Weihnachtsmärkte sind in der Kölner Innenstadt zu finden: der Weihnachtsmarkt  am Kölner Dom bietet neben einen riesigen Tannenbaum ein abwechslungsreiches Musik-Programm, in der "Heimat der Heinzel" am Heumarkt ist die spektakuläre Eislaufbahn die Attraktion, beim "Markt der Engel" am Neumarkt erwartet den Besucher ein leuchtendes Sternenmeer und das "Nikolausdorf" auf dem Kölner Rudolfplatz zeigt Märchenhaftes.
Weiterlesen Öffnet internen Link im aktuellen FensterÜbersicht der großen Kölner Weihnachtsmärkte

Tourist-Info Köln

KölnTourismus GmbH
Kardinal-Höffner-Platz 1
D - 50667 Köln
Telefon: +49 (0) 221 346 43 0
E-Mail: info‎@ ‎koelntourismus.de
Weitere Infos auf der Homepage Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.koelntourismus.de

"Meine FC-Geschichte" von Norbert Conzen

Wir haben als Kinder im Sommer immer Fußball gespielt, mein Freund Klaus und ich. Wie viele Kinder in den 1960er-Jahren. Wir wohnten in Hürth nur wenige Meter vom Stadion entfernt. Dort gab es auf der Höhe einen Aschenplatz. Der untere Rasenplatz war für uns tabu, weil der Stadionwärter von seinem Haus aus den mit Argusaugen bewachte. In den Sommerferien war nicht anderes angesagt als morgens Fußball, kurz Mittagessen zu Hause und, nach der Zwangspause durch unsere Mütter, spätestens 14:00 Uhr wieder Fußball. Kleines Spielchen, fünf gegen fünf, manchmal nur zwei gegen zwei, zwischendurch mal Elfmeterschießen, die wenigsten von uns hatten richtige Fußballschuhe.
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